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SALVIATHYMOL N Madausdruppels
20 ml SALVIATHYMOL N Madaus druppels - met natuurlijke essentiële oliën voor ontsteking van de slijmvliezen van de mond en keelholte.
Voor geneesmiddelen: Lees voor risico's en bijwerkingen de bijsluiter en vraag het je arts of apotheker.
Voor diergeneesmiddelen: Lees voor risico's en bijwerkingen de bijsluiter en vraag het je dierenarts of apotheker.
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Details
20 ml SALVIATHYMOL N Madaus druppels
SALVIATHYMOL N Madaus druppels zijn een traditioneel kruidengeneesmiddel met essentiële oliën. De druppels bevatten salieolie, eucalyptusolie, pepermuntolie, kaneelolie, venkelolie, steranijsolie en kruidnagelolie en kunnen worden gebruikt als mond- en keelmiddel. SALVIATHYMOL kan traditioneel worden gebruikt bij ontstekingen van de mond, het slijmvlies van de keelholte, het tandvlees, apthae of orale spruw, slechte adem, keelpijn of tonsillitis, en als preventief middel tegen verkoudheid. Bij regelmatig gebruik kan SALVIATHYMOL ontstekingen en een slechte adem helpen voorkomen.
Hoe gebruikt u SALVIATHYMOL N Madaus druppels:
SALVIATHYMOL N Madaus druppels worden verdund met water. Vervolgens gorgelt u ongeveer 2 minuten met deze oplossing en spoelt u de mond. De oplossing wordt niet ingeslikt.
Adolescenten vanaf 12 jaar en volwassenen: Verdun 3 maal daags 20 druppels in ca. 100 ml water en gorgel ermee.
SALVIATHYMOL N Madaus druppels zijn als traditioneel, natuurlijk geneesmiddel zonder recept te bestellen bij arzneiprivat.
Bron: gruenegesundheit.de
Art der Anwendung?
Bereiten Sie das Arzneimittel zu und gurgeln oder spülen Sie damit die Mundhöhle aus. Dazu geben Sie es in ein Glas mit lauwarmen Wasser (ca. 100 ml). Danach spucken Sie das Arzneimittel aus und vermeiden Sie ein Verschlucken. Die Anwendung sollte nur erfolgen, wenn der sichere Umgang mit dem Arzneimittel gewährt ist.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden, wenn keine Besserung der Beschwerden nach dieser Zeit eingetreten ist.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Besondere Maßnahmen sind deshalb nicht erforderlich.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 20 Tropfen | 3-mal täglich | verteilt über den Tag |
Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Wie die einzelnen Inhaltsstoffe wirken, konnte bislang in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Haut- und Schleimhautreizungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, der Atemwege oder im Magen-Darm-Bereich
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Das Arzneimittel enthält in geringen Mengen Alkohol, sollte deshalb von Alkoholikern gemieden werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Perubalsam und Zimt.