1-6 Werktage
SALVIATHYMOL N Madaus Tropfen
20 ml SALVIATHYMOL N Madaus Tropfen - mit natürlichen ätherischen Ölen bei Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie die Tierärztin, den Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.
Schnelle, zuverlässige Lieferung
Persönliche Betreuung & Beratung
Nationaler & internationaler Versand
Kundenservice +49 2822 791986
Details
20 ml SALVIATHYMOL N Madaus Tropfen
Die SALVIATHYMOL N Madaus Tropfen sind ein traditionelles, pflanzliches Arzneimittel mit ätherischen Ölen. Die Tropfen enthalten Salbeiöl, Eucalyptusöl, Pfefferminzöl, Zimtöl, Fenchelöl, Sternanisöl sowie Nelkenöl und können als Mund- und Rachentherapeutikum angwendet werden. SALVIATHYMOL kann traditionell bei Entzündungen im Mund, der Rachenschleimhaut, des Zahnfleischs, bei Apthen oder Mundsoor, bei Mundgeruch, Hals- oder Mandelentzündungen sowie vorbeugend bei Erkältungskrankheiten angewendet werden. Bei regelmäßiger Anwendung kann SALVIATHYMOL dabei helfen Entzündungen und Mundgeruch vorzubeugen.
Anwendung der SALVIATHYMOL N Madaus Tropfen:
Die SALVIATHYMOL N Madaus Tropfen werden mit Wasser verdünnt. Mit dieser Lösung wird anschließend für ca. 2 Minuten gegurgelt und der Mund ausgespült. Die Lösung wird nicht heruntergeschluckt.
- Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene: 3 mal täglich 20 Tropfen in ca. 100 ml Wasser verdünnen und damit gurgeln
SALVIATHYMOL N Madaus Tropfen können als traditionelles, natürliches Arzneimittel ohne Rezept bei arzneiprivat bestellt werden.
Quelle: gruenegesundheit.de
Art der Anwendung?
Bereiten Sie das Arzneimittel zu und gurgeln oder spülen Sie damit die Mundhöhle aus. Dazu geben Sie es in ein Glas mit lauwarmen Wasser (ca. 100 ml). Danach spucken Sie das Arzneimittel aus und vermeiden Sie ein Verschlucken. Die Anwendung sollte nur erfolgen, wenn der sichere Umgang mit dem Arzneimittel gewährt ist.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden, wenn keine Besserung der Beschwerden nach dieser Zeit eingetreten ist.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Besondere Maßnahmen sind deshalb nicht erforderlich.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 20 Tropfen | 3-mal täglich | verteilt über den Tag |
Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Wie die einzelnen Inhaltsstoffe wirken, konnte bislang in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Haut- und Schleimhautreizungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, der Atemwege oder im Magen-Darm-Bereich
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Das Arzneimittel enthält in geringen Mengen Alkohol, sollte deshalb von Alkoholikern gemieden werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Perubalsam und Zimt.