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VERTIGOHEEL Tabletten
250 VERTIGOHEEL Tabletten - homöopathisches Arzneimittel zur Einnahme bei Schwindel unterschiedlicher Ursachen
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie die Tierärztin, den Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.
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Details
250 VERTIGOHEEL Tabletten
VERTIGOHEEL Tabletten sind homöopathisch und können zur symptomatischen Therapie des Schwindels eingenommen werden. Es besteht aus einer synergistischen Kombination von verschiedenen homöopathischen Wirkstoffen, die traditionell zur Therapie des Schwindels eingesetzt werden können. Schwindel kann durch viele verschiedene Ursachen entstehen wie z.B. durch Störungen des Gleichgewichtsorgans im Innenohr, Kreislaufstörungen, Stress oder psychischen Belastungen. VERTIGOHEEL kann mit anderen Arzneimitteln kombiniert werden und soll die Häufigkeit, Dauer und Schwere von Schwindel vermindern.
Einnahme der VERTIGOHEEL Tabletten:
Die Dosierung und Dauer richtet sich nach der Häufigkeit und Schwere der Symptome. Die VERTIGOHEEL Tabletten sollten langsam im Mund zergehen gelassen und ca. 30 Minuten vor oder nach dem Essen eingenommen werden.
- Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene: i.d.R. 3-mal täglich 1 Tablette, nach ärztlicher Rücksprache kann die Dosis auf 3-mal täglich 3 Tabletten erhöht werden. Bei akuten Zuständen: alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12-mal täglich, 1 Tablette im Mund zergehen lassen
- Kinder 4 bis 6 Jahre: 3-mal täglich ½ Tablette, bei akutem Bedarf 6-mal täglich ½ Tablette
- Kinder 7- bis 11 Jahre: 2-mal täglich 1 Tablette, bei akutem Bedarf 8-mal täglich ½ Tablette
Wenn Nebenwirkungen auftreten oder die Symptome trotz Anwendung nicht verbessert werden, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
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Quelle: heel.de
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein, indem Sie es auf der Zunge zergehen lassen.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht über eine längere Zeit einnehmen. Bei der Anwendung von homöopathischen Arzneimitteln können sich vorhandene Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollte das Arzneimittel abgesetzt und ein Arzt konsultiert werden.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 4-6 Jahren | 1/2 Tablette | 3-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Schulkinder von 7-11 Jahren | 1 Tablette | 2-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Tablette | 3-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 4-6 Jahren | 1/2 Tablette | 6-mal täglich (maximal) | unabhängig von der Mahlzeit |
Schulkinder von 7-11 Jahren | 1/2 Tablette | 8-mal täglich (maximal) | unabhängig von der Mahlzeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Tablette | 12-mal täglich (maximal) | unabhängig von der Mahlzeit (im Abstand von jeweils 1/2-1 Stunde) |
Es handelt sich um ein homöopathisches Arzneimittel. Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das homöopathische Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann.
- Für das Arzneimittel sind keine Gegenanzeigen bekannt.
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 4 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Für das Arzneimittel sind keine Nebenwirkungen bekannt.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
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