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UNIZINK 50 magensaftresistente Tabletten
20 Tabletten zur Anwendung bei Zinkmangel, schwachem Immunsystem, brüchigen Nägeln und Haaren sowie Müdigkeit
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie die Tierärztin, den Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.
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Details
20 UNIZINK 50 magensaftresistente Tabletten
Die Unizink 50 Tabletten können bei einem Zinkmangel eingenommen werden, der nicht durch eine ausgewogene Ernährung ausgeglichen werden kann. Zink ist ein wichtiges Spurenelement für den Körper und für viele wichtige Stoffwechselvorgänge im Körper unentbehrlich.
Ein Zinkmangel kann z.B. zu unreiner Haut, Akne, brüchigen Nägeln und Haaren, Haarausfall, Wundheilungsstörungen sowie Müdigkeit führen. Dies kann durch Unizink ausgeglichen werden. Zudem unterstützt man mit Zink das Immunsystem und ist weniger anfällig für z.B. Erkältungen - gerade wichtig in den kälteren Jahreszeiten. Bei Allergikern hilft Zink auch, da die allergischen Reaktionen und Symptome dadurch gemildert werden können. Schwangere und stillende Mütter haben auch einen erhöhten Zinkbedarf. Nach Absprache mit dem Frauenarzt kann Unizink eingenommen werden um diesen Bedarf zu decken.
Anwendung: Kinder von 1-10 Jahren: 1 Tablette täglich; Jugendliche (je nach Körpergewicht): 1-2 Tabletten täglich; Erwachsene, Schwangere und stillende Mütter : täglich 2 Tabletten. In der empfohlenen Dosis kann es über mehrere Monate zur Langzeittherapie eingenommen werden.
Quelle: unizink.de
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut und ungelutscht mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Erbrechen und metallischem Geschmack kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 1-10 Jahren | 1 Tablette | 1-mal täglich | vor der Mahlzeit (ca. 30-60 Minuten) |
Kinder und Jugendliche ab 11 Jahren | 1-2 Tabletten | 1-mal täglich | vor der Mahlzeit (ca. 30-60 Minuten) |
Erwachsene | 2 Tabletten | 1-mal täglich | vor der Mahlzeit (ca. 30-60 Minuten) |
Zink ist ein lebensnotwendiges Spurenelement. Es beeinflusst die Funktion von Vitaminen und Enzymen und wirkt sich auf Zellwachstum und Immunsystem aus.
Äußerlich auf der Haut angewendet wirkt Zink gegen Krankheitserreger und Entzündungen und fördert die Wundheilung.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Nierenversagen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Zink!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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