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TUSSAMAG syrop na kaszel N bez cukru
175 g TUSSAMAG Syrop na kaszel N bez cukru z płynnym ekstraktem z tymianku do stosowania doustnego na przeziębienia z uporczywym kaszlem i ostrym zapaleniem oskrzeli - bez cukru
W przypadku leków: W celu zapoznania się z ryzykiem i działaniami niepożądanymi należy przeczytać ulotkę dołączoną do opakowania bądź zwrócić się do lekarza lub farmaceuty.
Dla leków weterynaryjnych: W celu zapoznania się z ryzykiem i działaniami niepożądanymi należy przeczytać ulotkę dołączoną do opakowania i zwrócić się do lekarza weterynarii lub farmaceuty.
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Szczegóły
175 g TUSSAMAG Syrop na kaszel N bez cukru na arzneiprivat
TUSSAMAG Syrop na kaszel N bez cukru do stosowania w przeziębieniach z uporczywym kaszlem lub ostrym zapaleniem oskrzeli dla dorosłych i dzieci powyżej 1 roku życia.
TUSSAMAG Syrop na kaszel N bez cukru z płynnym ekstraktem z tymianku może być przyjmowany przez dorosłych i dzieci od 1 roku życia w przypadku przeziębienia z kaszlem i ostrym zapaleniem oskrzeli. Roślina lecznicza tymianek zawiera skuteczne medycznie olejki eteryczne, których głównym składnikiem jest tymol. Ten olejek eteryczny działa uspokajająco i przeciwskurczowo na oskrzela. Mówi się również, że upłynnia lepką i zablokowaną wydzielinę oskrzelową, a tym samym ułatwia kaszel i usuwanie śluzu. Syrop na kaszel TUSSAMAG nie zawiera cukru.
Dawkowanie syropu na kaszel TUSSAMAG nie zawiera cukru:
TUSSAMAG Syrop na kaszel N bez cukru jest dozowany w zależności od wieku. Do opakowania dołączona jest miarka ułatwiająca dawkowanie.
Niemowlęta 1-5 lat: 2 do 3 razy dziennie po 10 ml.
Dzieci w wieku szkolnym 6-11 lat: 15 ml 3 razy dziennie
Dorośli i młodzież od 12 lat: 3 do 4 razy dziennie 20-30 ml
Zamów syrop na kaszel TUSSAMAG N bez cukru bez recepty na arzneiprivat - niemieckiej aptece z wysyłką do UE.
Źródło: ratiopharm.de
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zur Alkoholvergiftung kommen. Insbesondere Kleinkinder sind sehr gefährdet. Setzen sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 1-5 Jahren | 10 ml | 2-3 mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 6-11 Jahren | 15 ml | 3-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 20-30 ml | 3-4 mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Thymian und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: Aromatisch duftender Zwergstrauch mit zierlichen hellvioletten Blüten
- Vorkommen: Ursprünglichen aus dem Mittelmeerraum, inzwischen weltweit kultiviert
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Gerbstoffe, Flavonoide und im ätherischen Öl Thymol und Carvacrol
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Öl und Sirup aus der gesamten Pflanze, Extrakte aus Blättern und Kraut
Thymian besitzt neben desinfizierenden auch auswurffördende Eigenschaften. Letztere beruhen vermutlich auf der Anregung der feinen Härchen der Bronchien zu schnelleren Bewegungen. Zusätzlich werden Zellen der Lunge stimuliert, vermehrt dünnflüssigeres Sekret auszuscheiden.
Sowohl in den Bronchien als auch im Verdauungstrakt löst Thymian Krämpfe.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden
- Bauchkrämpfe
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Das Arzneimittel enthält Alkohol und stellt somit ein Risiko für Leberkranke, Alkoholiker, Epileptiker, Hirngeschädigte, Schwangere, Stillende und Kinder dar.
- Sulfite (E 220 - E 228) können Überempfindlichkeitsreaktionen und eine Verkrampfung der Atemwege hervorrufen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.