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TRANSPULMIN Erkältungsbalsam für Kinder
100 g Erkältungsbalsam für Kinder zur Anwendung auf der Haut bei Erkrankungen der Luftwege, Erkältungen, Schnupfen und Husten
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie die Tierärztin, den Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.
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Details
100 g TRANSPULMIN Erkältungsbalsam für Kinder
Der natürliche und pflanzliche Transpulmin Erkältungsbalsam für Kinder kann bei Erkrankungen der oberen Atemwege, Erkältungen, Schnupfen und Husten angewendet werden. Die darin enthaltenen ätherischen Öle aus Eucalyptusöl und Kiefernadelöl erleichtern das Abhusten und befreien die Nase. Zudem sind diese mild und auch für Kinder gut geeignet. Das Einreiben auf der Brust und dem Rücken is bereits für Kinder ab 2 Jahren geeignet. Durch das Verdampfen der ätherischen Öle auf der Haut, werden diese eingeatmet und gelangen so in die Atemwege. Die Inhalation der Creme mit heißem Wasser ist erst ab einem Alter von 6 Jahren zugelassen. Für die Inhalation wird ein Salbenstrang in heißes Wasser gegeben und der Dampf wird eingeatmet. Um Augenreizungen zu vermeiden sollten die Augen während der Inhalation geschlossen sein.
Anwendung:
Einreiben:
- Kinder 2 bis 5 Jahre: 2-3 cm Salbe bis zu 4 mal täglich auf Brust und Rücken einreiben
- Kinder 6 bis 11 Jahre: 3-4 cm Salbe bis zu 4 mal täglich
- Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene: 4-5 cm Salbe bis zu 4 mal täglich
Inhalation:
- Kinder 6 bis 11 Jahre: 3-4 cm Salbe bis zu 3 mal täglich
- Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene: 4-5 cm Salbe bis zu 3 mal täglich
Quelle: gruenegesundheit.de
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf Brust und Rücken auf. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen. Oder: Inhalieren Sie das Arzneimittel. Übergießen Sie dafür die vorgesehene Menge des Arzneimittel mit heißem Wasser. Vorsicht heiß! - Die Anwendung sollte nur erfolgen, wenn der sichere Umgang mit dem Arzneimittel gewährt ist. Um eine mögliche Reizung der Augenbindehaut zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Augen zu schließen bzw. abzudecken.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken des Arzneimittels wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 2-5 Jahren | eine ausreichende Menge | 4-mal täglich | verteilt über den Tag |
Kinder von 6-11 Jahren | eine ausreichende Menge | 4-mal täglich | verteilt über den Tag |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | eine ausreichende Menge | 4-mal täglich | verteilt über den Tag |
Kinder von 6-11 Jahren | eine ausreichende Menge | 3-mal täglich | verteilt über den Tag |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | eine ausreichende Menge | 3-mal täglich | verteilt über den Tag |
Die Inhaltsstoffe entstammen mehreren Pflanzen und wirken als natürliches Gemisch. Sie bewirken im Anwendungsgebiet eine vermehrte Durchblutung sowie eine Schleimlösung. Eucalyptus regt zudem die feinen Härchen der oberen Atemwege zu schnelleren Bewegungen an. Dadurch kann festsitzender Schleim besser abtransportiert und das Abhusten erleichtert werden. Er vermindert außerdem den Hustenkrampf. Die Inhaltsstoffe der Kiefer sollen zudem ganz schwach bakterienabtötend wirken.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Keuchhusten
- Pseudokrupp
- Bronchien, die überempfindlich reagieren, z.B. auf verschiedene Stoffe, Kälte etc.
- Geschädigte Haut (z.B. Verbrennungen, Verletzungen, Haut- und Kinderkrankheiten mit Ausschlag)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel kann unter Umständen einen Atemstillstand auslösen. Es darf deshalb bei dieser Altersgruppe nicht im Bereich des Gesichts, speziell der Nase aufgetragen werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht beim Inhalieren des Arzneimittels: Es besteht die Gefahr, dass Sie sich durch den heißen Wasserdampf verbrühen.
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Menthol/Campher/Cineol: Bei Kindern unter 2 Jahren nicht an oder in der unmittelbaren Nähe der Atmungsorgane anwenden; Gefahr eines Kehlkopfkrampfes.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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