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SINOLPAN forte 200 mg magensaftresistente Weichkapseln
50 SINOLPAN forte 200 mg magensaftresistente Weichkapseln mit Cineol - Schleimlöser bei akuten Atemwegserkrankungen wie z.B. Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
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Details
50 SINOLPAN forte 200 mg magensaftresistente Weichkapseln bei arzneiprivat
SINOLPAN forte 200 mg magensaftresistente Weichkapseln - zum Einnehmen bei akuten Erkältungskrankheiten der Atemwege - löst den Schleim & wirkt entzündungshemmend
Die SINOLPAN forte 200 mg magensaftresistente Weichkapseln enthalten Cineol als Wirkstoff. Cineol ist pflanzlichen Ursprungs und besteht aus ätherischen Ölen und hilft dabei die Symptome bei akuten Erkältungskrankheiten in den Atemwegen wie z.B. bei einer Sinusitis zu lindern. Es hilft den festsitzenden Schleim in den Atemwegen zu lösen und wirkt zusätzlich entzündungshemmend.
Das Cineol wird nicht im Magen freigesetzt, sondern erst im Darm durch die magensaftresistenten Weichkapseln. Dadurch kommt es nicht zum Aufstoßen. Im Darm geht es dann über die Blutbahn und kommt so in die Atemwege. In den Atemwegen kann dann das Cineol die Wirkung entfalten - den Schleim lösen & gegen die Entzündung wirken.
Dosierung der SINOLPAN forte 200 mg magensaftresistente Weichkapseln:
Die SINOLPAN forte 200 mg magensaftresistente Weichkapseln sind bereits für Jugendliche ab 12 Jahren und für Erwachsene geeignet. Am besten werden die Kapseln 30 Minuten vor dem Essen mit einem Glas Wasser (kein Heißgetränk) eingenommen. Magenempfindliche Personen können die Kapsel auch zum Essen einnehmen.
- empfohlene Dosis: 3x täglich 1 Kapsel
- bei hartnäckigen Fällen: max. 4x täglich 1 Kapsel
- zur Weiterbehandlung: 2x täglich 1 Kapsel
Die Kapseln enthalten keine Schweingelatine.
Quelle: sinolpan.de
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Kapsel | 2-4 mal täglich | vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten) |
Der Wirkstoff löst festsitzenden, zähen Schleim in den Atemwegen. Gleichzeitig bewirkt er, dass sich dünnflüssigerer Schleim bildet, der besser abgehustet werden kann. Krankmachende Erreger können sich dadurch nicht mehr so gut festsetzen und vermehren. Laut Herstellerangaben hat die Substanz zudem entzündungshemmende Eigenschaften, die die Schleimhäute abschwellen lassen.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Pseudokrupp
- Keuchhusten
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Bronchien, die überempfindlich reagieren, wie:
- Asthma bronchiale
- Chronisch einengende Lungenerkrankung (COPD)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Durchfälle
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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