1-6 Werktage
1-6 Werktage
PINIMENTHOL Erkältungssalbe Eucal./Kiefern./Menth.
50 g PINIMENTHOL Erältungssalbe mit Eucalyptusöl, Kiefernadelöl und Menthol - zum Einreiben und Inhalieren bei Erkältung oder Grippe
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie die Tierärztin, den Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.
Schnelle, zuverlässige Lieferung
Persönliche Betreuung & Beratung
Nationaler & internationaler Versand
Kundenservice +49 2822 791986
Details
50 g PINIMENTHOL Erkältungssalbe bei arzneiprivat
PINIMENTHOL Erkältungssalbe mit Eucalyptusöl, Kiefernadelöl und Menthol zum Einreiben und Inhalieren bei Erkältung oder Grippe
Die PINIMENTHOL Erkältungssalbe ist ein pflanzliches Arzneimittel zum Befreien der Atemwege, zum Lösen von festsitzendem Schleim und zum Lindern von Hustenreiz. Die enthaltenen ätherische Öle gelangen nach dem Anwenden in die Atemwege und lindern die Beschwerden bei Schnupfen, Heiserkeit und unkomplizierter Bronchitis.
Die PINIMENTHOL Erkältungssalbe kann sowohl äußerlich aufgetragen oder inhaliert werden. Bei dem äußerlichen Auftragen wird die PINIMENTHOL Erkältungssalbe auf die Brust und auf den Rücken aufgetragen. Die ätherischen Öle gelangen durch die Haut in die Blutbahn und werden von dort zu den Atemwegen transportiert. Zudem werden hierbei auch die ätherischen Öle eingeatmet, die auf der Haut verdunsten. Beim Inhalieren wird die Salbe in heißes Wasser gegeben und dann entweder mit dem PINIMENTHOL Inhalator oder mit einer geeigneten Schüssel inhaliert. Die ätherischen Öle werden mit dem Wasserdampf eingeatmet und gelangen so in die Bronchien. So werden die Atemwege auch noch durch den Atemweg befeuchtet. Hier ist nur zu beachten, dass der Wasserdampf nicht zu heiß ist und keine Verbrühungen entstehen.
Anwendung der PINIMENTHOL Erkältungssalbe:
Die PINIMENTHOL Erkältungssalbe kann ab einem Alter von 12 Jahren entweder äußerlich aufgetragen oder inhaliert werden.
- Einreiben bzw. äußerlich auftragen: 2 bis 4 mal täglich
- Inhalieren: 1 bis 3 mal täglich
Bestellen Sie die PINIMENTHOL Erkältungssalbe rezeptfrei bei arzneiprivat - deutsche Apotheke mit EU-Versand.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Bevorzugte Körperstellen sind Brust und Rücken. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen, und offenen Hautstellen. Nicht im Gesicht anwenden. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände.
Oder: Bereiten Sie das Arzneimittel zu und inhalieren Sie es. Übergießen Sie dafür die vorgesehene Menge des Arzneimittel mit heißem Wasser. Beugen Sie Ihren Kopf über das Gefäß, atmen Sie die Dämpfe durch Nase und Mund ein. Die Anwendung sollte nur erfolgen, wenn der sichere Umgang mit dem Arzneimittel gewährt ist.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 3-4 cm Stranglänge | 2-4 mal täglich | verteilt über den Tag |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 5 cm Stranglänge | 1-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Die Inhaltsstoffe entstammen mehreren Pflanzen und wirken als natürliches Gemisch. Sie bewirken im Anwendungsgebiet eine vermehrte Durchblutung sowie eine Schleimlösung. Eucalyptus regt zudem die feinen Härchen der oberen Atemwege zu schnelleren Bewegungen an. Dadurch kann festsitzender Schleim besser abtransportiert und das Abhusten erleichtert werden. Er vermindert außerdem den Hustenkrampf. Die Inhaltsstoffe der Kiefer sollen zudem ganz schwach bakterienabtötend wirken. Der Wirkstoff Menthol löst zähe Schleimpartikel auf, bekämpft Entzündungen, entspannt verkrampfte Muskeln und bringt die Durchblutung in Schwung.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Keuchhusten
- Bronchien, die überempfindlich reagieren, z.B. auf verschiedene Stoffe, Kälte etc.
- Pseudokrupp
- Lungenentzündung
- Geschädigte Haut (z.B. Verbrennungen, Verletzungen, Haut- und Kinderkrankheiten mit Ausschlag)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
- Hautrötung
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Schleimhautreizung
- Hustenreiz
- Verengung der Atemwege
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht beim Inhalieren des Arzneimittels: Es besteht die Gefahr, dass Sie sich durch den heißen Wasserdampf verbrühen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Menthol/Campher/Cineol: Bei Kindern unter 2 Jahren nicht an oder in der unmittelbaren Nähe der Atmungsorgane anwenden; Gefahr eines Kehlkopfkrampfes.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Alternativen I Empfehlungen
1-6 Werktage
1-6 Werktage