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PASCORBIN Injektionslösung Injektionsflasche
PASCORBIN Injektionslösung 20x50ml, Hochdosistherapie zur Vorbeugung und Behandlung von Vitamin C-Mangelzuständen
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie die Tierärztin, den Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.
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Details
PASCORBIN Injektionslösung 50 ml
PASCORBIN Injektionslösung wird zur Behandlung oder Vorbeugung von Vitamin-C-Mangelzuständen eingesetzt, die bei unzureichender Nahrungsaufnahme, Rauchen oder übermäßigem Alkoholkonsum, Verdauungsstörungen oder bei der Behandlung mit bestimmten Arzneimitteln auftreten können. Normalerweise wird der tägliche Vitamin-C-Bedarf eines gesunden Menschen durch eine ausgewogene und gesunde Ernährung gedeckt.
Vitamin C ist wichtig für ein starkes Immunsystem, um Infektionen zu verhindern. Infektionen, wie z. B. eine Erkältung, entstehen, wenn Eindringlinge wie Bakterien oder Viren in den Körper eindringen und sich vermehren. Hier ist ein starkes Immunsystem gefragt. Viele Infektionen sind oft die Folge eines Vitamin-C-Mangels. Der Vitamin-C-Spiegel im Blut ist nicht so hoch, wie er sein sollte. Dies kann sich auf die Immunreaktion des Körpers auswirken, die möglicherweise nicht optimal ist. Dies kann zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen führen. Chronische Entzündungen, Müdigkeit, Stress oder auch psychische Überlastung können ebenfalls zu einem Vitamin-C-Mangel führen.
Daher ist bei schwerem Vitamin-C-Mangel nach ärztlicher Rücksprache die Anwendung von hochdosierten Vitamin-C-Infusionen ratsam. PASCORBIN (7,5g/50ml) ist die einzige hochdosierte Vitamin-C-Infusion, die in Deutschland und vielen anderen europäischen Ländern zugelassen ist. Ascorbinsäure in einer Infusionsdosis von 7500 mg geht direkt in die Blutbahn und versorgt den Körper sofort mit diesem wichtigen Nährstoff und ist damit wirksamer als die Einnahme herkömmlicher Tabletten.
Dosierung von PASCORBIN:
Es ist wichtig, die Anweisungen Ihres Arztes zu befolgen und die verordnete Dosis nicht zu überschreiten, da die Einnahme von zu viel Vitamin C zu Nebenwirkungen wie Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen oder Übelkeit führen kann. Dieses Arzneimittel wird unter Aufsicht eines Arztes oder einer Krankenschwester durch eine intravenöse Injektion verabreicht. Die Dosis und die Häufigkeit der Verabreichung werden vom Arzt je nach den Bedürfnissen und dem Gesundheitszustand des Patienten festgelegt.
PASCORBIN Lösung zur Injektion sollte an einem kühlen, trockenen und vor direkter Sonneneinstrahlung geschützten Ort und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.
Bestellen Sie PASCORBIN Vitamin C Lösung zur Injektion direkt bei arzneiprivat.de rezeptfrei.
Die Anwendung sollte nur durch Fachpersonal erfolgen.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.
Überdosierung?
Bei der intravenösen Injektion hoher Dosen kann es insbesondere bei eingeschränkter Nierenfunktion u.a. zu akutem Nierenversagen aufgrund von Nierensteinen und bei Patienten mit einem Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel zu einem vorzeitigen Zerfall von roten Blutkörperchen (Hämolyse) kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Der Wirkstoff ist wasserlösliches Vitamin C. Er unterstützt das Immunsystem im Kampf gegen Schädlinge und macht zusammen mit Vitamin E aggressive Sauerstoffverbindungen und so genannte freie Radikale unschädlich. Weniger gravierende Krankheitsverläufe wie eine Erkältung oder ein grippaler Infekt werden positiv beeinflusst. Darüber hinaus beschleunigt er die Blutgerinnung, hält einige giftige Schwermetalle in Schach und ermöglicht dem Organismus mehr Eisen aus dem Darm aufzunehmen. Zusätzlich kann der Wirkstoff als Puffer wirken und trägt damit dazu bei, dass ein Arzneimittel magenverträglicher wird.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Nierensteine aus Kalziumoxalat
- Eisenspeicherkrankheit, wie:
- Genetisch bedingte Störung der Hämoglobinbildung (Thalassämie)
- Eisenspeicherkrankheit mit Organschädigung (Hämochromatose)
- Blutarmut mit gestörter Eisenverwertung (sideroblastische Anämie)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Beeinträchtigte Nierenfunktion
- Dialyse (Hämodialyse)
- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselkrankheit)
- Anzeichen für eine Atemwegserkrankung (respiratorisches Symptom)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Erwachsene: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Allergische Überempfindlichkeit der Atemwege
- Hautreaktion
- Kreislaufstörung, z.B.
- Schwindelgefühl
- Übelkeit
- Sehverschlechterung
- Schüttelfrost, bei akuten Infekten
- Erhöhte Körpertemperatur, bei aktuen Infekten
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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