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PANTOPRAZOL STADA protect 20 mg magensaftres.Tabl.
7 PANTOPRAZOL STADA protect 20 mg magensaftresistente Tabletten zur Einnahme bei Sodbrennen, saurem Aufstoßen und magensäurebedingten Beschwerden
Per medicinali: per informazioni sui rischi e sugli effetti collaterali, leggere il foglietto illustrativo e chiedere al medico o al farmacista.
In caso di medicinali veterinari: per i rischi e gli effetti collaterali leggere il foglietto illustrativo e rivolgersi al veterinario o farmacista.
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7 PANTOPRAZOL STADA protect 20 mg magensaftresistente Tabletten bei arzneiprivat
PANTOPRAZOL STADA protect 20 mg magensaftresistente Tabletten zur Linderung von Sodbrennen, saurem Aufstoßen und magensäurebedingten Beschwerden
Sodbrennen, saures Aufstoßen oder auch Magenschmerzen entstehen durch zu viel Magensäure. Stress, Nervosität, zu scharfes, fettiges Essen oder auch bestimmte Medikamente sorgen für eine erhöhte Produktion der Magensäure. Die PANTOPRAZOL STADA protect 20 mg magensaftresistente Tabletten enthalten den Wirkstoff Pantoprazol, der die Produktion der Magensäure hemmt. Folglich ist weniger Magensäure da und die Symptome, wie z.B. Sodbrennen, werden gelindert. Die Wirkung der PANTOPRAZOL STADA protect 20 mg magensaftresistente Tabletten hält ca. 24 Stunden an.
Einnahme der PANTOPRAZOL STADA protect 20 mg magensaftresistente Tabletten:
Die Einnahme ist ab einem Alter von 18 Jahren zugelassen.
- 1 mal täglich 1 Tablette
Zur Verbesserung der Symptome kann die Einnahme über 2 - 3 Tage erforderlich sein. Nach einer Einnahme von 4 Wochen oder falls die Symptome sich nach 2 Wochen nicht verbessern, sollte ein Arzt/eine Ärztin kontaktiert werden.
Bestellen Sie die PANTOPRAZOL STADA protect 20 mg magensaftresistente Tabletten rezeptfrei bei arzneiprivat - deutsche Apotheke mit EU-Versand.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Zur Besserung der Symptome kann die Einnahme der Tabletten an 2 - 3 aufeinanderfolgenden Tagen erforderlich sein. Sobald eine vollständige Linderung der Symptome eingetreten ist, sollten Sie die Behandlung abbrechen. Sie sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Wochen andauern. Wenn nach 2 Wochen kontinuierlicher Behandlung keine Linderung der Symptome eingetreten ist, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 1 Tablette | 1-mal täglich | zum gleichen Zeitpunkt, vor der Mahlzeit |
Der Wirkstoff hemmt die Ausschüttung von Magensäure aus den so genannten Belegzellen der Magenschleimhaut. Er blockiert dort eine bestimmte Stelle, die über einen Pumpmechanismus für die Freisetzung der Magensäure verantwortlich ist.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt in der Vorgeschichte
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Gelbsucht
- Operation im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Erwachsene ab 55 Jahren: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlafstörungen
- Müdigkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Anstieg der Leberwerte
- Unwohlsein
- Allgemeine Schwäche
- Gutartige Geschwulst der Magenschleimhaut
- Frakturen des Handgelenks
- Frakturen der Wirbelsäule
- Frakturen der Hüfte
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Alternative | Consigli
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