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MUCOSOLVAN Kindersaft 30 mg/5 ml
100 ml MUCOSOLVAN Kindersaft - Hustenlöser zum Einnehmen bei festsitzendem Husten mit Schleim
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie die Tierärztin, den Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.
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Details
MUCOSOLVAN Kindersaft 30 mg/5 ml von Sanofi 100ml bei arzneiprivat
MUCOSOLVAN Kindersaft - wirksamer Sirup gegen Erkältungen und Husten seit 30 Jahren.
Der MUCOSOLVAN Kindersaft ist ein Hustenlöser und wirkt gegen phlegmatischen, festsitzendem Husten mit zähem Schleim und aktiviert die Selbstreinigung der Atemwege. Der enthaltene Wirkstoff Ambroxolhydrochlorid löst den Hustenschleim, so dass dieser besser abgehustet werden kann und befreit so die Bronchien. Der MUCOSOLVAN Kindersaft ist bereits für Kinder ab 0 Jahren geeignet.
Der Geschmack von Waldbeeren sollte Ihre Kinder dazu bringen den Saft besser einzunehmen.
Der MUCOSOLVAN Kindersaftenthält keinen Zucker, Alkohol oder Farbstoffe.
Dosierung des MUCOSOLVAN Kindersafts 30 mg/5 ml:
Der MUCOSOLVAN Kindersaft kann mit dem beiligendem Messbecher individuell dosiert werden. Dieser soll nach der Anwendung mit Wasser ausgespült werden.
- Kinder 0-2 Jahre: 2 mal täglich 1,2 5ml nach ärztlicher Rücksprache
- Kinder 2-5 Jahre:3 mal täglich 1,25 ml
- Kinder 6-12 Jahre: 2-3 mal täglich 2,5 ml
- Ab 12 Jahren: an den ersten 2-3 Tagen 3 mal täglich 5 ml, danach 2 mal täglich 5 ml
Hinweis: Enthält Sorbitol.
Bestellen Sie MUCOSOLVAN Kindersaft 30 mg/5 ml rezeptfrei bei arzneiprivat - deutsche Versandapotheke.
Quelle: mucosolvan.de
Hustenreiz, festsitzender Husten, zäher Bronchialschleim? Der MUCOSOLVAN Kindersaft mit dem Wirkstoff Ambroxol löst den festsitzendem Hustenschleim, erleichtert das Abhusten, aktiviert die Selbstheilungskräfte und befreit die Bronchien. Der Waldbeergeschmack erleichtert die Einnahme. Der MUCOSOLVAN Kindersaft ist frei von Zucker, Alkohol und Farbstoffen.
Dosierung des MUCOSOLVAN Kindersafts 30 mg/5 ml:
Der MUCOSOLVAN Kindersaft kann mit dem beiligendem Messbecher individuell dosiert werden. Dieser soll nach der Anwendung mit Wasser ausgespült werden.
- Kinder 0-2 Jahre: 2 mal täglich 1,25 ml nach ärztlicher Rücksprache
- Kinder 2-5 Jahre:3 mal täglich 1,25 ml
- Kinder 6-12 Jahre: 2-3 mal täglich 2,5 ml
- Ab 12 Jahren: an den ersten 2-3 Tagen 3 mal täglich 5 ml, danach 2 mal täglich 5 ml
Quelle: mucosolvan.de
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unverdünnt ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4-5 Tage anwenden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Unruhe, Erbrechen, Durchfall sowie zum Blutdruckabfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kleinkinder unter 2 Jahren | 1,25 ml | 2-mal täglich | zu oder unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 2-5 Jahren | 1,25 ml | 3-mal täglich | zu oder unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 6-12 Jahren | 2,5 ml | 2-3 mal täglich | zu oder unabhängig von der Mahlzeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 5 ml | 3-mal täglich | zu oder unabhängig von der Mahlzeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 5 ml | 2-mal täglich | zu oder unabhängig von der Mahlzeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 10 ml | 2-mal täglich | zu oder unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff löst festsitzenden Schleim in den Atemwegen. Der zähe Schleim wird dünnflüssiger und die Haftung an den Schleimhäuten der Bronchien nimmt ab. Dadurch geht die Verschleimung zurück und das Abhusten wird erleichtert.
Lokal angewendet kann der Wirkstoff Schleimhäute an der Oberfläche betäuben und so zum Beispiel für kurze Zeit Halsschmerzen mildern.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Verminderte Funktion der Flimmerhärchen in den Atemwegen, wie z.B.:
- Malignes Ziliensyndrom
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Bauchschmerzen
- Mundtrockenheit
- Taubheitsgefühl in Mund und Rachen
- Geschmacksstörungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut und Schleimhaut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Anfälle von Atemnot
- Fieber
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Ambroxol!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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