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EUPHRASIA AUGENTROPFEN
30 x 0,5 ml EUPHRASIA AUGENTROPFEN von WALA - anthroposophisches Arzneimittel bei gereizten, geröteten Augen oder bei Bindehautentzündungen
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie die Tierärztin, den Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.
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Details
30 x 0,5 ml EUPHRASIA Augentropfen von WALA bei arzneiprivat
EUPHRASIA Augentropfen von WALA bei gereizten, geröteten Augen oder bei Bindehautentzündungen
Die EUPHRASIA Augentropfen von WALA sind ein anthroposophisches Arzneimittel zur Anwendung bei geröteten, gereizten Augen oder bei Bindehautentzündungen wie z.B. durch Tierhaarallergie oder Heuschnupfen. In der Anthroposophie wird Euphrasia bzw. Augentrost traditionell zur Beruhigung und Linderung von greizten Augen, zur Entzündungshemmung bei Bindehautentzündungen und zur Regulierung des Flüssigkeitshaushalts der Augen eingesetzt.
Die EUPHRASIA Augentropfen von WALA sind bereits für Säuglinge und alle Altersklassen zugelassen und gut verträglich. Sie enthalten keine Konservierungsstoffe und sind für Kontaktlinsenträger geeignet. Die hygienischen Einzeldosen sind praktisch für unterwegs. Nach dem Öffnen einer Einzeldosis sollte diese nicht länger als 1 Tag verwendet werden.
Dosierung der EUPHRASIA Augentropfen von WALA:
Alle Altersgruppen können 1 bis 2 mal täglich 1 Tropfen in den Bindehautsack einträufeln.
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Quelle: walaarzneimittel.de
Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in den Bindehautsack des betroffenen/jedes Auges ein. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Schließen Sie nach dem Eintropfen langsam das Auge und drücken Sie leicht mit dem Finger auf den Tränenkanal zwischen Nase und innerem Augenlid. Vermeiden Sie eine Berührung der Applikatorspitze mit Augen/Gesichtspartien oder Gegenständen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht über einen längeren Zeitraum einnehmen. Die Behandlung sollte innerhalb von 2 Wochen abgeschlossen sein. Tritt innerhalb von 2 Tagen keine Besserung ein, ist ein Arzt aufzusuchen. Bei der Anwendung von homöopathischen Arzneimitteln können sich vorhandene Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollte das Arzneimittel abgesetzt und ein Arzt konsultiert werden.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder und Erwachsene | 1 Tropfen | 1-2-mal täglich | morgens, mittags und abends |
Es handelt sich um ein anthrophosophisches Arzneimittel. Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das anthrophosophische Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Augenreizung
- Augenbrennen
- Rötung der Augen
- Juckreiz am Auge
- Schwellung am Auge
- Tränende Augen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.