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DORITHRICIN Halstabletten Waldbeere
40 DORITHRICIN Halstabletten mit Waldbeergeschmack zum Lutschen bei Halskratzen, Halsschmerzen und Schluckbeschwerden
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie die Tierärztin, den Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.
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Details
DORITHRICIN Halstabletten Waldbeere 40 Stück bei arzneiprivat
DORITHRICIN Halstabletten Waldbeere zum Lutschen bei Infektionen des Hals- und Rachenbereichs mit Halsschmerzen und Schluckbeschwerden
Die DORITHRICIN Halstabletten Waldbeere können bei Halsschmerzen oder Schluckbeschwerden bedingt durch eine Infektion des Hals- und Rachenbereichs angewendet werden. Häufig sind Halsschmerzen erste Anzeichen einer beginnenden Erkältung oder Grippe.
Die Wirkstoffkombination der DORITHRICIN Halstabletten Waldbeere soll die Beschwerden schnell und effektiv lindern. Der enthaltene lokal betäubende Wirkstoff Benzocain lindert den Schmerz, das Lokalantibiotikum Tyrothricin wirkt gegen einige bakterielle Erreger und der lokal antiseptische Wirkstoff Benzalkoniumchlorid soll gegen einige bakterielle und virale Erreger wirken, die Halsschmerzen auslösen können.
Die DORITHRICIN Halstabletten haben einen Waldbeergeschmack und sind zuckerfrei.
Dosierung der DORITHRICIN Halstabletten Waldbeere:
Die DORITHRICIN Halstabletten Waldbeere sind für Erwachsene, Jugendliche und für Kinder bereits ab 2 Jahren geeignet, wenn die Kinder die Tabletten kontrolliert lutschen können.
- Bei Bedarf können mehrmals täglich 1 bis 2 Lutschtabletten alle 2 bis 3 Stunden angewendet werden.
Bestellen Sie die DORITHRICIN Halstabletten Waldbeere rezeptfrei bei arzneiprivat - deutsche Apotheke mit Versand innerhalb der EU.
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen und dabei in der Mundhöhle einwirken.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Die Anwendung sollte nach eingetretener Beschwerdefreiheit noch mindestens 1 Tag fortgesetzt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Magen-Darm-Beschwerden kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche und Erwachsene | 1-2 Lutschtabletten | mehrmals täglich | im Abstand von 2-3 Stunden |
Durch die Kombination der verschiedenen Wirkstoffe werden mehrere Effekte erreicht: Benzalkoniumchlorid wirkt desinfizierend. Benzocain ist ein Lokalanästhetikum, d.h. es betäubt die Schleimhautoberfläche, wirkt so lokal gegen den Schmerz. Tyrothricin wirkt speziell gegen Bakterien, indem es in den Stoffwechsel eingreift und die Erreger damit schädigt oder abtötet.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Wunden in der Mundschleimhaut
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Mittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetika wie Benzocain, Oxybuprocain, Procain und Tetracain)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
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