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CLABIN N Lösung
8 g CLABIN N Lösung zum äußerlichen Auftragen um Hühneraugen und Schwielen (Kallus) zu reduzieren bzw. zu entfernen
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie die Tierärztin, den Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.
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Details
8 g CLABIN N Lösung
Die CLABIN N Lösung ist für die äußerliche Auftragung zur Behandlung von Hühneraugen, Schwielen und vulgären Warzen geeignet. Hühneraugen und Schwielen stellen eine Verhornung der Haut dar, die durch Druck oder Reibung entstehen können. Die enthaltene Salicylsäure und auch die Milchsäure erweichen die Hornhaut, so dass Hühneraugen und Schwielen entfernt werden können.
Anwendung der CLABIN N Lösung:
Die CLABIN N Lösung wird punktuell auf die betroffene Stelle aufgetragen. Die gesunde Haut sollte nicht in Kontakt mit der Clabin N Lösung kommen und kann durch das Auftragen einer fetthaltigen Creme rund um die Stelle geschützt werden. Nach dem Auftragen der CLABIN N Lösung entsteht ein Film und dieser sollte vor jedem neuen Auftragen durch Abziehen oder Abrubbeln entfernt werden.
- 1 bis 3 mal täglich auftragen
Die Behandlungsdauer der CLABIN N Lösung beträgt i.d.R. 4 bis 6 Wochen. Bei regelmäßiger Anwendung kann nach einigen Tagen die erweichter Hornhaut abgetragen werden, ggf. kann ein Seifenbad dabei helfen.
Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Lassen Sie das Arzneimittel kurz antrocknen. Schützen Sie die umliegende Haut mit einer fetthaltigen Salbe oder Paste. Vor erneutem Auftragen entfernen Sie den Lösungsfilm - entweder durch vorsichtiges Abziehen oder durch ein warmes Seifenbad. Lassen Sie sich zur Anwendung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Augen und Schleimhäuten.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Allgemeine Behandlungsdauer: 4-6 Wochen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder und Erwachsene | eine ausreichende Menge | 1-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Die Kombination der Wirkstoffe weicht die obere Hornschicht der Haut auf. Übermäßige Verhornungen lassen sich so entfernen.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Brennen auf der Haut
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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