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CARUM CARVI Kinderzäpfchen
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie die Tierärztin, den Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.
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Details
Kümmel für Säuglinge und Babys:
Kümmel zählt zu den ältesten Gewürzen der Welt und wird wegen seiner verdauungsfördernden Wirkung als Hausmittel bei Bauchkrämpfen und Blähungen verwendet. Auch in homöopathischer Form findet Kümmel gerade bei Säuglingen und Kleinkindern Anwendung.
Carum Carvi Kinder Zäpfchen:
Die anthroposophischen Carum Carvi® Zäpfchen von Weleda dürfen erst ab dem ersten Lebensjahr verwendet werden und enthalten die Wirkstoffe Atropa belladonna, Carvi fructus, Chamomilla recutita und Nicotiana tabacum. Carum Carvi ist ein homöopathisches Arzneimittel. Die Zäpfchen sind geeignet für Kinder von 1 bis unter 7 Jahren. Homöopathische Arzneimittel wirken nach dem Prinzip "Gleiches wird durch Gleiches geheilt". Mit dem individuell passenden homöopathischen Arzneimittel kann ein Reiz gesetzt werden, mit dem der Organismus aufgefordert wird, sich selbst zu heilen.
Vor der Anwendung bei Baby und Kleinkindern von einem bis sechs Jahre muss das Weleda-Zäpfchen mit dem Messer halbiert werden, denn die Dosierung beträgt ein- bis zweimal täglich ein halbes Zäpfchen.
Art der Anwendung?
Führen Sie das Arzneimittel in den Enddarm ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden. Tritt nach 2-5 Tagen keine Besserung der Beschwerden ein sowie bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Säuglinge (ab 3 Monaten bis 1 Jahr) | 1/2 Zäpfchen | 1-3mal täglich | bei Auftreten von Beschwerden |
Kinder (ab 1-7 Jahren) | 1 Zäpfchen | 1-3mal täglich | bei Auftreten von Beschwerden |
Es handelt sich um ein anthrophosophisches Arzneimittel. Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das anthrophosophische Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.