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BRONCHIPRET Tropfen
100 ml BRONCHIPRET Tropfen - pflanzliches Arzneimittel zur Einnahme bei Erkältungskrankheiten der Atemwege
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie die Tierärztin, den Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.
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Details
100 ml BRONCHIPRET Tropfen bei arzneiprivat
BRONCHIPRET Tropfen bei akuten entzündlichen Bronchialerkrankungen und akuten Entzündungen der Atemwege mit festsitzendem Husten
Die BRONCHIPRET Tropfen sind zur Einnahme bei festsitzendem Husten mit zähflüssigem Schleim bedingt durch akute entzündliche Bronchialerkrankungen und/oder akuten Entzündungen der Atemwege geeignet. Das pflanzliche Arzneimittel mit Thymian und Efeu soll festsitzenden Schleim lösen, das Abhusten erleichtern, die Bronchien beruhigen und die Entzündung in den Bronchien lindern.
So werden die BRONCHIPRET Tropfen dosiert:
Die BRONCHIPRET Tropfen können mit dem beiliegendem Messbecher dosiert werden. Die Flasche sollte vor jedem Gebrauch gut geschüttelt werden.
- Kinder von 6-11 Jahren können 3 mal täglich 1,3 ml einnehmen.
- Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene können 3 mal täglich 2,6 ml einnehmen.
Bei anhaltenden oder verschlimmernden Beschwerden ist ein Arzt zu konsultieren.
Bestellen Sie die BRONCHIPRET Tropfen rezeptfrei bei arzneiprivat - deutsche Apotheke mit EU-Versand.
Quelle: bronchipret.de
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Sie können das Arzneimittel mit Wasser oder Tee verdünnen. Vor Gebrauch gut schütteln.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden, wenn keine Besserung der Beschwerden nach dieser Zeit eingetreten ist.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Magenbeschwerden, Erbrechen und Durchfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 6-11 Jahren | 1,3 ml | 3-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 2,6 ml | 3-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination von Thymian und Efeu. Thymian besitzt neben desinfizierenden auch auswurffördende (hustenlösende) Eigenschaften. Letztere beruhen vermutlich auf der Anregung der feinen Haare der Bronchien zu schnelleren Bewegungen. Zusätzlich werden Zellen der Lunge angeregt, vermehrt dünnflüssigeres Sekret auszuscheiden. In den Bronchien löst Thymian Krämpfe. Die im Efeu enthaltenen Stoffe sind in der Lage, ähnlich wie Seife die Oberflächenspannung der Flüssigkeit, die die Lungenbläschen bedeckt, herabzusetzen. Festsitzende Sekrete werden dadurch gelöst und können abgehustet werden.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bauchkrämpfe
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Das Arzneimittel enthält in geringen Mengen Alkohol, sollte deshalb von Alkoholikern gemieden werden.