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BOXAGRIPPAL Erkältungssaft

180 ml BOXAGRIPPAL Erkältungssaft - zur Linderung von Schnupfen, Hals-, Kopf-, und Gliederschmerzen bei Erkältungen

Hersteller
Angelini Pharma Deutschland GmbH
Inhalt
180 ml
Darreichungsform
Suspension
PZN
12871651
Grundpreis:
70,28 € / 1 l 3
Andere Packungsgrößen
12,65 € 3
16,70 €
inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versand

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie die Tierärztin, den Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

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Details

180 ml BOXAGRIPPAL Erkältungssaft

Der BOXAGRIPPAL Erkältungssaft kann kurzzeitig eingenommen werden um Schnupfen, festsitzende Nasen, Fieber und erkältungsbedingte Schmerzen wie z.B. Hals-, Kopf- oder Gliederschmerzen symptomatisch zu lindern. Dies ermöglicht die Wirkstoffkombination von Ibuprofen und Pseudoephedrinhydrochlorid. Ibuprofen gehört zur Wirkstoffklasse der NSAIDs (nichtsteroidale antientzündliche Arzneimittel) und wirkt schmerzlindernd, fiebersenkend und entzündungshemmend. Pseudoephedrin gehört zu den Vasokonstriktioren und lässt die Nasenschleimhaut abschwellen, lindert den Schnupfen und ermöglicht so ein besseres Durchatmen.

Der BOXAGRIPPAL Erkältungssaft sollte nur eingenommen werden, wenn sowohl erkältungsbedingt Schnupfen als auch Schmerzen vorhanden sind.

Dosierung des BOXAGRIPPAL Erkältungssafts:

Der BOXAGRIPPAL Erkältungssaft kann kurzfristig bis zu max. 5 Tagen ohne ärztliche Rücksprache eingenommen werden.

  • Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene: Bei Bedarf 10-20 ml alle 6 Stunden bis zu max. 60 ml pro Tag

 

Quelle: boxagrippal.de

Details
PZN
12871651
Anbieter
Angelini Pharma Deutschland GmbH
Packungsgröße
180 ml
Darreichungsform:
Suspension
Produktname
BoxaGrippal Erkältungssaft 200mg/10ml + 30mg/10ml Suspension zum Einnehmen
Rezeptpflichtig
nein
Apothekenpflichtig
ja
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 5 Tage anwenden. Jugendliche sollten nach einer Behandlungsdauer von 3 Tagen oder wenn sich die Beschwerden verstärken einen Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Atemstörungen, Schwindel, Ohrgeräuschen, verschwommenes Sehen, Blutdruckabfall sowie zu Benommenheit. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene10-20 ml1-6mal täglich (max. 60 ml)im Abstand von mindestens 4 Stunden
Höchstdosis: Eine Dosis von 60 ml pro Tag sollte nicht überschritten werden.
Dosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei.
Anwendungsgebiete
Wenn nur eines der beschriebenen Symptome vorherrscht, sollten Sie besser ein Arzneimittel einnehmen, das nur einen Wirkstoff enthält.
- Schleimhautschwellung der Nase verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen(verstopfte Nase)
- Nasennebenhöhlenentzündung verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen
- Erkältung
- Grippe
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Ibuprofen: Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Pseudoephedrin: Erweiterte Blutgefäße der Nasenschleimhaut werden verengt, was eine verminderte Durchblutung zur Folge hat und somit eine Abschwellung der Schleimhäute bewirkt.
Zusammensetzung
bezogen auf 10 ml Saft
200 mg Ibuprofen
30 mg Pseudoephedrin hydrochlorid
24,58 mg Pseudoephedrin
+ Glycerol
+ Xanthan gummi
2,72 g Maltitol-Lösung
+ Polysorbat 80
+ Saccharin natrium
+ Citronensäure monohydrat
+ Natrium-4-methoxycarbonylphenolat
+ Natrium-4-propoxycarbonylphenolat
+ Kirsch-Aroma
+ Propylenglycol
+ Aromastoffe, natürlich, naturidentisch
+ Natrium citrat
+ Wasser, gereinigtes
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre oder Blutungen im Verdauungstrakt, auch wiederholt aufgetretene
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, in der Vorgeschichte
- Magen- oder Darmdurchbruch, in der Vorgeschichte
- Herzschwäche
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Herzinfarkt in der Vorgeschichte
- Herzrhythmusstörung mit beschleunigtem Puls
- Schlaganfall oder Vorstufen, auch in der Vorgeschichte
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
- Adrenalin produzierender Tumor (Phäochromozytom)
- Engwinkelglaukom
- Gutartig vergrößerte Prostata (benigne Prostatahyperplasie)
- Blasenfunktionsstörung
- Eingeschränkte Nierenfunktion, akut oder chronisch
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Hirnblutungen
- Andere Blutungen
- Blutbildungsstörung
- Krampfanfälle in der Vorgeschichte
- Lupus erythematodes
- Bluthochdruck

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 15 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich, in seltenen Fällen mit Anämie (Blutarmut)
- Allergische Reaktionen
- Nesselausschlag
- Juckreiz
- Asthmaanfälle mit Blutdruckabfall
- Kopfschmerzen
- Schwindelgefühl
- Schlaflosigkeit
- Unruhe
- Reizbarkeit
- Müdigkeit
- Sehstörungen
- Magengeschwüre mit Blutungen und/oder Magendurchbruch
- Magenschleimhautentzündung
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Hautausschlag
- Erkrankung des Sehnervs mit Minderdurchblutung (ischämische Optikusneuropathie)
- Appetitlosigkeit
- Trockene Augen
- Verschwommenes Sehen
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)

Bei Auftreten plötzlicher, starker Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Verwirrtheit, Krampfanfällen und/oder Sehstörungen, setzen Sie das Arzneimittel unverzüglich ab und suchen Sie einen Arzt auf.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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5 * Sparpotential gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder der unverbindlichen Herstellermeldung des Apothekenverkaufspreises (UAVP) an die Informationsstelle für Arzneispezialitäten (IFA GmbH) / nur bei rezeptfreien Produkten außer Büchern.

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