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BETAISODONA Lösung
30 ml BETAISODONA Lösung - Antiseptikum zur Desinfektion von Haut, Schleimhaut von Mund - & Rachenraum, oberflächlichen Wunden, entzündeten Piercings, Nagelbettentzündungen und leichten Verbrennungen
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie die Tierärztin, den Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.
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Details
30 ml BETAISODONA Lösung bei arzneiprivat
BETAISODONA Lösung zur Desinfektion von Haut, Schleimhaut von Mund- & Rachenraum, oberflächlichen Wunden, entzündeten Piercings, Nagelbettentzündungen und leichten Verbrennungen
Die BETAISODONA Lösung ist für die Haut, Schleimhaut und Wunden geeignet. Durch das enthaltene Povidon-Iod kann eine sofortige & langanhaltende antiseptische Wirkung entstehen. Die BETAISODONA kann bei oberflächlichen Wunden, entzündeten Piercings, Nagelbettentzündungen, leichten Verbrennungen, Dekubitusgeschwüren oder vor Operationen, Biopsien, Injektionen, Punktionen, Blutentnahmen, Blasenkatheterisierungen oder zur chirurgischen Händedesinfektion eingesetzt werden. Im Rahmen von Dekubitusbehandlungen oder im Zuge zur Vorbeugung von Entzündungen bei Operationen, kann die Lösung auch als Verdünnung angewendet werden.
Anwendung der BETAISODONA Lösung:
Die BETAISODONA Lösung kann entweder unverdünnt oder verdünnt angewendet werden. Zur Verdünnung eignet sich normales Wasser, isotonische Kochsalzlösung oder Ringerlösung.
- ein- bis mehrmals täglich
Die BETAISODONA Lösung besitzt eine bräunlich Farbe und dies zeigt auch die Wirksamkeit an. Bitte passen Sie mit Textilien auf, jedoch sollten die Flecken meist mit Wasser uns Seife entfernt werden können.
Bestellen Sie die BETAISODONA Lösung rezeptfrei bei arzneiprivat - deutsche Versandapotheke mit EU-Versand.
Quelle: betaisodona.de
Wenden Sie das Arzneimittel entweder in verdünnter Form (Spülungen, Waschungen, Bäder) oder unverdünnter Form (antiseptische Wundbehandlung) an. Es kann zu einer vorübergehenden Hautverfärbung an der Anwendungsstelle kommen.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich bei wiederholter Anwendung nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung und sollte bis zum Abklingen der Symptome fortgesetzt werden. Falls nach Abschluss der Behandlung erneut Beschwerden auftreten, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Kopfschmerzen, Krämpfen bis hin zum Kollaps kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kleinkinder ab 1 Jahr und Erwachsene | eine ausreichende Menge (unverdünnt) | ein- bis mehrmals täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Kleinkinder ab 1 Jahr und Erwachsene | eine ausreichende Menge (in der Regel unverdünnt) | ein- bis mehrmals täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Iod wird an Trägerstoffe gebunden zur Keimminderung (Desinfektion) und zur Unterstützung der Wundheilung eingesetzt. Iod ist wirksam gegen eine Vielzahl von Krankheitserregern, wie Bakterien, Viren und Pilze.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Schilddrüsenüberfunktion
- Schilddrüsenerkrankungen, auch in der Vorgeschichte
- Dermatitis herpetiformis Duhring (Immunkrankheit mit juckendem Ausschlag mit Bläschenbildung)
- Bevorstehende oder vor kurzem abgeschlossene Radiojodtherapie
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Immer:
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautrötung
- Blasenbildung
- Kontaktdermatitis (Allergische Hautreaktionen, die erst bei wiederholter Anwendung auftreten)
Unter Umständen bei Aufnahme größerer Mengen des Wirkstoffes z.B bei Verbrennungen und längerfristiger Anwendung:
- Störung des Salzhaushaltes
- Veränderte Konzentration an wasserbindenden Stoffen (osmotisch) im Blut
- Beeinträchtigte Nierenfunktion
- Störung im Stoffwechsel mit Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
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