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BETAISODONA zalfpotje
300 g antiseptische zalf voor de behandeling van huid- en wondwonden in een potje
Voor geneesmiddelen: Lees voor risico's en bijwerkingen de bijsluiter en vraag het je arts of apotheker.
Voor diergeneesmiddelen: Lees voor risico's en bijwerkingen de bijsluiter en vraag het je dierenarts of apotheker.
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Details
300 g BETAISODONA Zalfpotje
Betaisodona zalf is geschikt voor de eerste behandeling en ontsmetting van kleine, open wonden en kleine brandwonden. Het werkzame bestanddeel heet povidon-jood, dat behoort tot de groep antiseptica en ontsmettingsmiddelen en een zeer breed werkingsspectrum heeft. De zalf heeft een snel en langdurig effect.
Toepassing: Een- of meermaals per dag aanbrengen op de aangetaste zone. De zalf brandt niet en kan ook op kinderen worden aangebracht. Wij raden aan het gebied af te dekken met een pleister of een verband, aangezien de zalf rood/bruin van kleur is en vlekken kan maken op kleding. De zalf mag niet worden gebruikt als u allergisch bent voor jodium of problemen heeft met uw schildklier.
Bron: betaisodona.de
300 g BETAISODONA zalfpotje
De zalf bevat povidon-jodium en heeft een antiseptische werking, d.w.z. dat het ziektekiemen doodt. Het kan gedurende korte tijd worden aangebracht op beschadigde huid, oppervlakkige wonden en kleine brandwonden ter bescherming tegen infectie of ter behandeling van huidziekten die reeds geïnfecteerd zijn.
Opmerking: De zalf is roodachtig/bruinachtig en maakt vlekken op kleding als het daarmee in aanraking komt.
Bron: betaisodona.de
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Die mit dem Arzneimittel behandelte(n) Stelle(n) können mit einem Verband bedeckt werden. Es kann zu einer vorübergehenden Hautverfärbung an der Anwendungsstelle kommen.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendung sollte bis zum Abklingen der Symptome fortgesetzt werden. Ohne ärztlichen Rat sollte das Arzneimittel nicht länger als 5 Tage angewendet werden. Falls nach Abschluss der Behandlung erneut Beschwerden auftreten, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Kopfschmerzen, Krämpfen bis hin zum Kollaps kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kleinkinder ab 1 Jahr und Erwachsene | eine ausreichende Menge | ein- bis mehrmals täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Iod wird an Trägerstoffe gebunden zur Keimminderung (Desinfektion) und zur Unterstützung der Wundheilung eingesetzt. Iod ist wirksam gegen eine Vielzahl von Krankheitserregern, wie Bakterien, Viren und Pilze.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Schilddrüsenüberfunktion
- Schilddrüsenerkrankungen, auch in der Vorgeschichte
- Schilddrüsenautonomie (bestimmte Form der Schilddrüsenüberfunktion)
- Dermatitis herpetiformis Duhring (Immunkrankheit mit juckendem Ausschlag mit Bläschenbildung)
- Bevorstehende oder vor kurzem abgeschlossene Radiojodtherapie
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Immer:
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautrötung
- Blasenbildung
- Kontaktdermatitis (Allergische Hautreaktionen, die erst bei wiederholter Anwendung auftreten)
Unter Umständen, bei Aufnahme größerer Mengen des Wirkstoffes z.B bei Verbrennungen und längerfristiger Anwendung:
- Störung des Salzhaushaltes
- Veränderte Konzentration an wasserbindenden Stoffen (osmotisch) im Blut
- Beeinträchtigte Nierenfunktion
- Störung im Stoffwechsel mit Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Alternatieven I Aanbevelingen
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