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ACICLOSTAD Creme gegen Lippenherpes
2 g ACICLOSTAD Creme mit Aciclovir zur lokalen Anwendung bei Lippenherpes
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie die Tierärztin, den Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.
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Details
2 g ACICLOSTAD Creme gegen Lippenherpes
Die ACICLOSTAD Creme kann bei den ersten Anzeichen von Lippenherpes aufgetragen werden. Die typischen Symptome von Lippenherpes umfassen Kribbeln, Juckreiz, Brennen, Schmerzen, Spannungsgefühl und Bläschenbildung. Der Lippenherpes wird durch den Herpes-simplex-Virus ausgelöst. Dieser Virus ist weit verbreitet und fast jeder Mensch trägt ihn in sich, jedoch wird er nicht bei allen Menschen aktiv und sorgt bei einem Ausbruch für Lippenherpes. Die Ursachen eines neuen Ausbruchs von Lippenherpes sind vielfältig wie z.B. geschwächtes Immunsystem, Erkältung bzw. grippaler Infekt, Stress, Ekel, Hormonschwankungen, UV-Strahlung und bestimmte Medikamente. Der enthaltene Wirkstoff Aciclovir ist ein Virustatikum und wird bei bestimmten Herpes-Infektionen zur Therapie eingesetzt. Die ACICLOSTAD Creme kann die Krankheitsdauer etwas reduzieren, wenn mit der Therapie frühzeitig begonnen wird.
Anwendung der ACICLOSTAD Creme:
Die ACICLOSTAD Creme sollte direkt bei den Ersten Anzeichen von Lippenherpes, wie Kribbeln oder Brennen, aufgetragen werden. Am Besten wird die Creme mit einem Wattestäbchen dünn auf die betroffenen Stellen aufgetragen.
- 5 mal täglich (alle 4 Stunden) auftragen
ACICLOSTAD Creme gegen Lippenherpes bestellen Sie rezeptfrei bei arzneiprivat.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die Lippen und die angrenzenden, betroffenen Bereiche auf. Die Anwendung sollte nicht vor dem Essen erfolgen. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten und den Augen.
Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Allgemeine Behandlungsdauer: 5 Tage. Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 10 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Alle Altersgruppen | eine ausreichende Menge | 5-mal täglich | im Abstand von 4 Stunden |
Der Wirkstoff bekämpft bestimmte Viren, indem er ihr Erbgut schädigt und somit ihre Vervielfältigung behindert. Er wirkt vor allem gegen Herpes-Viren. So kann eine Herpesinfektion, z.B. an den Lippen gestoppt werden.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Abwehrschwäche, z.B. HIV-Infektionen, Organtransplantationen, langzeitig hochdosierte Kortisonbehandlung
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Brennen oder Stechen auf der Haut
- Juckreiz
- Hautrötung
- Austrocknung der Haut
- Schuppenbildung der Haut
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
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