Alternative Medizin: Möglichkeiten & Grenzen der Homöopathie

Die Grundprinzipien der Homöopathie ➤ Eine natürliche Therapieform zur Förderung der Gesundheit & Selbstheilung ✓ Globuli ✓ Dilutionen ✓ Schüssler Salze

Die traditionelle Schulmedizin ist keine Universalantwort auf alles. Sie kann viele Krankheiten heilen, viele Beschwerden lindern und vielen Problemen auf den Grund gehen. Doch auch ihre Erfolge sind begrenzt. Viele Menschen entscheiden sich deshalb für die Homöopathie als Ergänzung oder Alternative zu herkömmlichen Therapieformen. Denn die Komplementärmedizin setzt da an, wo die Schulmedizin aufhört: Sie betrachtet Krankheit nicht als ein separates Problem, sondern den menschlichen Körper als Ganzes. Ihr Ziel ist nicht, die Krankheit direkt zu bekämpfen, sondern die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und den Organismus wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Dadurch ist sie deutlich näher am Menschen, weniger invasiv und viel schonender als die konventionelle Medizin. In diesem Artikel stellen wir deshalb die Homöopathie als eine der bekanntesten Methoden der Alternativmedizin vor und erklären dir, wie sie entstanden ist, wie sie funktioniert und wie du sie einsetzen kannst.

Was ist Homöopathie eigentlich? ➤ Alternative Heilmethoden einfach erklärt

Die alternative Medizin wurde als Ergänzung zur herkömmlichen Schulmedizin entwickelt. Sie betrachtet nicht nur die Krankheit, sondern den Menschen in seiner Gesamtheit, und analysiert so auch die Wechselwirkungen zwischen Körper und Geist. Ihr Ziel ist es, ureigene Selbstheilungskräfte zu aktivieren und so Krankheiten von innen heraus zu behandeln. Die Wirksamkeit dieser Heilmethoden ist wissenschaftlich nicht belegt, denn sobald ein alternatives Verfahren durch Studien bestätigt werden kann, zählt es automatisch zur wissenschaftlichen Medizin. 

Einer der bekanntesten Methoden der Alternativmedizin ist die Homöopathie. Sie beruht auf dem Grundgedanken, dass Ähnliches mit Ähnlichem geheilt werden kann. Ihr Name leitet von den griechischen Wörtern Homoion (dt. ähnlich) und Pathos (dt. Leiden) ab und bedeutet somit wortwörtlich "ähnliches Leiden".

Wie alles begann: Die 200 Jahre alte Geschichte der Homöopathie

Samuel Hahnemann war deutscher Arzt, medizinischer Schriftsteller/Übersetzer und Begründer der Homöopathie. Er lebte in einer Zeit, zu der Aderlassen, blutiges Schröpfen und Klistieren zumStandard gehörten und dabei oft mehr Schaden als Nutzen anrichteten. Mit Schrecken wandte er sich diesen brutalen Therapieformen ab und suchte nach schonenderen Alternativen. In einem Buch über natürliche Heilmittel fand er sie. Hier las er, dass Chinarinde Malaria heilen sollte und unterzog sich deshalb dem Selbstversuch, um diese Aussage zu überprüfen. Als Gesunder entwickelte er jedoch durch die Einnahme malariaähnliche Symptome und zog so den Umkehrschluss zu diesem Phänomen, dass Ähnliches mit Ähnlichem geheilt werden kann.

Die Grundprinzipien der Homöopathie: Natürliche Stoffe für ein inneres Gleichgewicht

Aus Sicht der Komplementärmedizin bedeuten Krankheiten immer, dass der Körper im Ungleichgewicht ist. Der Homöopath versucht deshalb ein Heilmittel zu finden, welches die Harmonie wieder herstellt und die Selbstheilungskräfte aktiviert. Die Krankheit soll somit nicht vom Mediziner, sondern vom eigenen Körper geheilt werden. Deshalb werden auch die Symptome nicht therapiert, sondern eher leicht verstärkt, um die Regenerationsbemühungen des Organismus zu fördern.
Dafür gibt es heutzutage rund 2.500 verschiedene homöopathische Mittel, welche aus Mineralien, Pflanzen und Tierprodukten hergestellt werden. In manchen Fällen werden für diese auch Viren oder körpereigene Substanzen (wie Blut oder Eiter) verwendet – allerdings nur in äußerst verdünnter Form. Für die Herstellung der homöopathischen Arzneien werden die passenden Substanzen sorgsam ausgewählt, gemahlen und mit weiteren Stoffen vermischt. Wasser, Alkohol, Milchzucker und Glycerin werden dabei häufig zur Verdünnung verwendet. Das immer weitere Verdünnen der Gemische ist die Basis dieser alternativen Heilmittel und heißt in der Homöopathie Potenzieren.

Ein Tropfen im Meer: Potenzieren zur Herstellung homöopathischer Medikamente 

Potenzieren beschreibt in der Homöopathie das immer weitere Verdünnen des Wirkstoffes. Dabei wird angenommen, dass die Heilungsreaktion tiefer ist und länger anhält, je höher der Verdünnungsgrad ist. Höhere Potenzen gelten so als stärkere Arzneien und niedrigere Potenzen als schwächere Arzneien, obwohl diese mehr des ursprünglichen Wirkstoffes enthalten.

Unterschieden werden dabei folgende Potenzen:

D-Potenzen ≙ Dezimal-Potenzen = 1:10
C-Potenzen ≙ Centesimal-Potenzen = 1:100
LM-Potenzen (lat. L050, M=1.000) = 1:50.000

Die jeweilige Potenz beschreibt dabei den Grad der Potenzierung (Verdünnung) sowie die Häufigkeit des Dynamisieren (Schütteln oder Rütteln). Denn der Wirkstoff kann entweder mit einem flüssigen Trägerstoff (wie Alkohol) verschüttelt oder mit einem festen Trägerstoff (wie Milchzucker) verrieben werden. Die Zahl hinter dem Buchstaben gibt außerdem an, wie oft potenziert wurde. „D10“ bedeutet somit, dass die Urtinktur zehnmal hintereinander mit einem Mischverhältnis von 1:10 verdünnt wurde.

Die jeweilige Potenz beschreibt dabei den Grad der Potenzierung (Verdünnung) sowie die Häufigkeit des Dynamisieren (Schütteln oder Rütteln). Denn der Wirkstoff kann entweder mit einem flüssigen Trägerstoff (wie Alkohol) verschüttelt oder mit einem festen Trägerstoff (wie Milchzucker) verrieben werden. Die Zahl hinter dem Buchstaben gibt außerdem an, wie oft potenziert wurde. „D10“ bedeutet somit, dass die Urtinktur zehnmal hintereinander mit einem Mischverhältnis von 1:10 verdünnt wurde.

Die Urtinktur stammt in der Homöopathie aus allen Bereichen der Natur:

Pflanzen & Pilze wie Ringelblume, Tollkirsche oder Fliegenpilz
Minerale wie Quecksilber, Schwefel oder Kochsalz
Tierische Substanzen wie Waldameisen, Skorpiongift oder Honigbienen
Krankheitsprodukte wie Syphilissekret, Tuberkuloseeiter oder Herpesviren

Zur Herstellung homöopathischen Arzneimittel wird dieser Wirkstoff nun mit einem Trägerstoff potenziert. Bei dem Beispiel der D10-Potenz würde ein Milliliter Wirkstoff mit 9 Millilitern Flüssigkeit gemischt werden. Anschließend wird diese Mixtur auf einen harten, aber elastischen Untergrund aufgeschlagen. Beide Schritte werden nun neun weitere Male wiederholt, bis die Urtinktur zehn Mal potenziert wurde.

Globuli, Dilutionen, Tabletten & Salben ➤ Homöopathische Mittel richtig einnehmen

Die Homöopathie hat nicht das Ziel, eine bestimmte Krankheit zu bekämpfen, sondern die Selbstheilungskräfte des Körpers anzuregen. Aus diesem Grund findet sie Anwendung bei allen möglichen Beschwerden – egal ob schwere Erkrankungen, chronische Schmerzen oder psychische Probleme.

Weit verbreitete Anwendungsgebiete der Homöopathie sind:

• Kopfschmerzen
• Heuschnupfen und Allergien
• Wechseljahresbeschwerden und Schwangerschaft
• Gelenkschmerzen
• HNO-Erkrankungen
• Herz-Kreislauf-Erkrankungen
• Magen-Darm-Erkrankungen
• Nieren-, Leber- und Harnsystem-Erkrankungen

Globuli sind eine der beliebtesten Formen des Servierens. Es handelt sich um kleine Streukugeln aus Saccharose oder dem Zuckeraustauschstoff Xylit. Zu ihrer Herstellung wird die Mutterlauge in einem großen rotierenden Kessel auf die Zuckerkugeln gesprüht. Die nun gleichmäßig mit dem Wirkstoff befeuchteten Globuli werden anschließend getrocknet, in kleine Fläschchen abgefüllt und rezeptfrei in Apotheken verkauft. Da die Globuli ihre Wirkung über die Mundschleimhaut entfalten sollen, ist es ratsam, sie langsam auf der Zunge zergehen zu lassen und nicht zu schlucken, da die Magensäure ihnen die Potenz nehmen soll.

Das Gleiche gilt für homöopathische Tropfen (verdünnt), die ebenfalls einige Zeit im Mund behalten werden sollten, um ihre Wirkung über die Mundschleimhaut zu entfalten. Flüssige homöopathische Mittel haben gegenüber Globuli den Vorteil, dass sie laktosefrei und damit auch für Menschen mit Laktoseintoleranz geeignet sind. Allerdings enthalten sie oft bis zu 62% Alkohol und sind daher für Säuglinge und Kinder nicht zu empfehlen.

Globuli und Dilution stellen die beliebtesten Darreichungsformen homöopathischer Arzneimittel dar. Die Wirkstoffe können jedoch auch Tabletten, Salben oder Gels zugefügt werden. Zum Auftragen auf der Haut eignen sich die homöopathischen Wirkstoffe vor allem bei Prellungen, Rheuma oder Gelenkschmerzen.

Schüssler Salze & Anthroposophie: Weiterer Zweige der Komplementärmedizin

Genauso wie die Homöopathie ist auch die Anthroposophie eine Form der Alternativmedizin. Beide sind sich recht ähnlich und verwenden pflanzliche, tierische und mineralische Bestandteile für ihre natürlichen Arzneimittel. Die Anthroposophie entwickelt sich jedoch erst Anfang der 1920er Jahre und geht auf den Österreicher Rudolf Steiner zurück. Während die Homöopathie auf dem Ähnlichkeitsprinzip basiert, um die Selbstheilungskräfte zu stärken, will die Anthroposophie Defizite auf den vier Organisationsebenen Körper, Leben, Seele und Geist ausgleichen. Im Gegensatz zur klassischen Schulmedizin geht sie somit individuell auf jeden Menschen ein, schenkt Psyche und Physis gleichermaßen Beachtung und kennt keine Standardbehandlungen, sondern berücksichtigt immer auch die momentane Lebenssituation und die Persönlichkeit des Patienten.

Ein weiterer sehr bekannter Teilbereich der Alternativmedizin ist die Schüsslertherapie. Sie geht auf den homöopathischen Arzt Wilhelm Schüßler zurück und spiegelt ebenfalls anthroposophische Sichtweisen wider. Der Grundgedanke hierbei ist jedoch, dass alle Krankheiten auf eine Störung des Mineralhaushaltes im eigenen Körper zurückzuführen sind. Durch die Zuführung der Schüsslersalze kann dieses Defizit angeblich ausgeglichen werden. Die Therapie mit Schüsslersalzen ist aus der klassischen Homöopathie hervorgegangen, unterscheidet sich jedoch in ihren Wirkstoffen: Bei ihrer Behandlung werden nur Stoffe eingesetzt, die auch im Körper selbst vorkommen, allerdings werden diese ähnlich schwach dosiert wie bei homöopathischen Heilmitteln.

Die Basis der Schüsslersalze bilden dabei zwölf Minerale:
• Calciumfluorid
• Calciumphospaht
• Eisenphosphat
• Kaliumchlorid
• Kaliumphosphat
• Kaliumsulfat
• Magnesiumhydrogenphosphat
• Natriumchlorid
• Natriumphosphat
• Natriumsulfat
• Kieselsäure
• Calciumsulfat

 

Fazit: Homöopathie und Schulmedizin als ganzheitlicher medizinischer Ansatz

Die homöopathische Komplementärmedizin bietet der herkömmlichen Schulmedizin gegenüber viele Vorteile: Sie verursacht kaum Nebenwirkungen, kostet deutlich weniger und verbessert die Symptome und Lebensqualität von Patienten in vielen Fällen. Grund dafür kann die Wirkungskraftder Heilmittel sein, ein Placebo-Effekt oder das umfassendes Anamnesegespräch, bei dem auf jeden Patienten persönlich eingegangen wird. Im Gegensatz zur herkömmlichen Medizin, die kaum Zeit für ausführliche Arztgespräche vorsieht, geht der Patient hier mit einem positiven Grundgefühl nach Hause, was sich positiv auf den weiteren Behandlungsverlauf auswirken kann.
Die Nachteile der Homöopathie sind jedoch, dass sich ihre Wirksamkeit trotz zahlreicher Studien nicht bestätigen lässt und sie bei schwereren Krankheiten nicht viel ausrichten kann. Da die Homöopathie auf dem Prinzip der Selbstheilung basiert, sind ihre Grenzen dann erreicht, wenn der Körper nicht mehr in der Lage ist, sich selbst zu heilen. Das kann zum Beispiel bei Organschäden, Herzklappenerkrankungen oder Leberzirrhosen der Fall sein.
Unabhängig davon setzen sehr viele Menschen auf alternative Therapieformen: In Deutschland hat laut einer Forsa-Umfrage bereits jeder Zweite Erfahrung mit der Homöopathie gemacht und deutsche Apotheken polarisieren homöopathische Mittel. Grund für den Hype sind meist schlechte Erfahrungen, mangelnde Erfolge oder starke Nebenwirkungen der Schulmedizin. So lange die Homöopathie hier nicht als Alternative, sondern als Ergänzung angesehen wird, kann diese Entwicklung hin zu einem ganzheitlichen Behandlungsansatz nur als positiv betrachtet werden. Denn solange sie den Menschen hilft, ist die Homöopathie sinnvoll. Bringt das homöopathische Arzneimittel jedoch keine Besserung, verschlechtert die Beschwerden oder verstärkt die Symptome dramatisch, ist ein Gang zum Arzt jedoch unerlässlich. Eine erfolgreiche homöopathische Beratung darf deshalb eine medizinische Behandlung nicht ausschließen, sondern sollte sie nur ergänzen.

 

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